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Meinung zu artikel

Auf die Bekleidung kommt es an

Auf die Bekleidung kommt es an: Viele verschiedene Behandlungsmethoden stehen bei der Bekämpfung des Nagelpilzes zur Verfügung. Manche davon sind mehr, andere hingegen weniger effektiv. Fakt ist allerdings, dass selbst die beste Therapie nichts nützt, wenn der Kunde entscheidende Verhaltensregeln missachtet, die elementar zum Erfolg aller Maßnahmen beitragen.

Die richtige Fußbekleidung ist Pflicht

Pilze, welcher Art auch immer, fühlen sich in einem feucht-warmen Milieu besonders wohl. Der Nagelpilz stellt dabei keine Ausnahme dar. Vor allem Hautfalten sind ein beliebtes zuhause und wenn der Betroffene dann auch noch Schweißfüße hat, ist das ideale Nagelpilzklima geschaffen. So effektiv die angewandten Mittel gegen den Nagelpilz auch sind, es ist von unbändiger Wichtigkeit den Therapieerfolg einer Nagelpilz Behandlung mit der richtigen Wahl der geeigneten Fußbekleidung zu unterstützen.

Dies bedeutet im Konkreten: Trockene Füße und viel Luft für die betroffenen Hautpartien. Atmungsaktive Schuhe und Strümpfe aus Naturfasern sind deshalb für Nagelpilzpatienten die geeignete Wahl. Fußbekleidung aus Kunststoff oder gar Gummi sollte hingegen zum absoluten Tabu erklärt werden.

Viel Luft für gesunde Füße

So sehr man auch auf die optimale Fußbekleidung für Nagelpilzbetroffene achtet, es geht nichts über die Kraft der Luft. Denn wirklich trockene Füße hat man nur, wenn man ihnen einen regelmäßigen „Freigang“ gönnt. Und das heißt: Socken aus, geschlossene Schuhe aus und Freiheit für die erkrankten Füße. Auf das vollständige barfuß Laufen sollte man jedoch verzichten. Denn die Ansteckungsgefahr für andere Personen wird dadurch zu groß. Gegen offene Latschen ist jedoch nichts einzuwenden, die dann, genauso wie die Socken, regelmäßig desinfiziert werden müssen.

Sie können unsere Praxis auch leicht aus Ostfriesland (Emden, Aurich, Leer oder Norden) erreichen.